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Wer schon mal in den Urlaub auf eine Insel im Norden Deutschlands wie Usedom fahren wollte, kennt die Begriffe Brückenöffnungszeiten und bewegliche Brücke. Mit im Gepäck sind häufig lange Wartezeiten für Auto und Schiff, bis die Brücke wieder geschlossen und der Verkehr weiterfahren darf. Dabei kann die Brücke auf verschiedenste Arten geöffnet werden, aber wie genau dies passiert hängt von der Art der Brücke ab.

Die erste Assoziation mit dem Wort Zugbrücke ist wohl das Mittelalter. Eine Burg mit hölzerner Zugbrücke, die im Fall eines Angriffes hochgeklappt wird oder das Burgtor und der Burggraben mitsamt Brücke.

Aber wie funktioniert eine Zugbrücke und was genau ist das?

Die Hubbrücke Magdeburg ist ein Herzstück der Stadt. Die Hubbrücke Magdeburg gibt es dabei seit 1848. In dieser Zeit wurde sie mit Kunstwerken bestückt und ein interaktives Highlight für Besucher.

Hier sind alle wichtigen Informationen über die Hubbrücke in Magdeburg zu finden.

Drehbrücken sind für so manche Laien ein Mysterium, denn Drehbrücken öffnen sich durch ein Drehen des mittleren Brückenteils. Was offensichtlich klingt zeugt jedoch von einem wahren Meisterwerk der Technik, vor allem, wenn man die Geschichte der Drehbrücken betrachtet. Schon seit dem 19. Jahrhundert werden Drehbrücken gebaut und genutzt, um den Schiffsverkehr passieren zu lassen und gleichzeitig ein Überqueren der Wasserstraße für beispielsweise den Straßenverkehr zu ermöglichen.

Brücken begegnen uns in vielen Bereichen des Lebens. Natürlich tun sie dies einerseits im Alltag und im Verkehr aber auch als schönes Fotomotive oder sogar als Puzzlemotive. Und vielleicht die nervigste Variante – Ständig werden bestehende Brücken saniert und neue gebaut.

Schnell kommt da die Frage auf, was ist eigentlich die Stadt mit den meisten Brücken?